"Die Schöne und das Biest" ist ein Märchenmusical für Groß und Klein: ein junger Prinz wird wegen seiner Arroganz und seiner Eitelkeit von einer Hexe verflucht, ein hässliches Gesicht zu tragen bis es ihm gelingt, die Liebe eines Menschen zu gewinnen. Von der Welt isoliert verbirgt nun das Biest seinen abscheulichen Antlitz in einem Schloss, wo ihn nur seine Dienerschaft zu sehen bekommt.
Eines Tages erreicht ein Fremder die Residenz des Biestes und wird von diesem gefangen genommen. Der Fremde ist ein Erfinder, der sich auf dem Weg zu einer großen Ausstellung im Wald verläuft. Seine Tochter, die schöne Bella macht sich auf der Suche nach ihrem Vater und erreicht ebenfalls das Schloss des verfluchten Prinzen. Sie befreit ihren Vater und lässt sich an seiner Stelle vom Biest einsperren. Dem Mädchen gelingt es, die innerliche Schönheit des Biestes zu finden. Es beginnt ein Spiel um Fröhlichkeit und Traurigkeit, Zuneigung und Ablehnung, Liebe und Hass. Die Geschichte erfährt einen dramatischen Wendepunkt als Gaston, Bellas eingebildeter, antipathischer Verehrer den Vater als Verrückter denunziert und damit versucht, Bella zu erpressen. Wütend entdeckt er dann Bellas Gefühle für das Biest und schmiedet einen abscheulichen Plan.
Liedertexte: Lorette Brădiceanu-Persem und Dana Borteanu